
Mit 29 Jahren ist Ben Schneider im Leben in einer Sackgasse angekommen: Sein Job als Wirtschaftsprüfer erfüllt ihn nicht, der Kontakt mit Familie und Freunden ist abgerissen, einzig sein Drogendealer verschafft ihm mit den entsprechenden Substanzen etwas Erleichterung. Ben entscheidet sich, seinem Leben ein Ende zu setzen und engagiert dafür einen Auftragsmörder, der in genau 50 Tagen zuschlagen soll.
Hier beginnt Max Osswald in seinem Debütroman ein durchaus anspruchsvolles Gedankenexperiment: Wie lebt man ein Leben mit einem eindeutigen Ablaufdatum und was macht so ein Leben eigentlich lebenswert? Mehr zu diesem lebensbejahenden und zutiefst optimistischen Buch erfahrt ihr in dieser Folge.
Hinweis: Zur Erstellung dieser Folge wurde mir ein Rezensionsexemplar des Romans von DTV zur Verfügung gestellt.
Shownotes und Links:
Max Osswalds Roman “Von hier aus betrachtet sieht das scheiße aus” bei DTV
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