
In ihrem Debütroman 153 Formen des Nichtseins erzählt die 1992 in St. Petersburg geborene Autorin Slata Roschal in großer textlicher Vielfalt von Selbstermächtigung und Selbst-Bewusstsein (im wahrsten Wortsinne). Ihre Protagonistin Ksenia Lindau ist auf der Suche nach ihrer Identität und versucht diese durch eine Vielzahl unterschiedlicher Texte, die allesamt jeweils einen Aspekt ihrer Persönlichkeit in den Mittelpunkt der Erzählung rücken, ihr eigenes Selbst auszuloten.
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