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Folge 86: Slata Roschals Roman “153 Formen des Nichtseins”

Slata Roschals Roman “153 Formen des Nichtseins” (erschienen beim Homunculus Verlag)

Ksenia Lindau hat russische Wurzeln, lebt in Deutschland, ihre Großeltern sind jüdisch, die Eltern zu den Zeugen Jehovas konvertiert. Gleichzeitig ist Ksenia aber auch Mutter, (Ehe-)Frau, Wissenschaftlerin und Autorin. Und doch ist sie auch das alles nicht bzw. nicht ausschließlich und begibt sich auf die Suche nach dem Selbst, nach dem eigenen Sein. Traditionelle Erzählpassagen treffen dabei auf lyrische Vignetten, eBay-Kleinanzeigentexte, E-Mails, Tagebucheinträge, Arbeitsblätter und Fragebögen.

In ihrem Debütroman 153 Formen des Nichtseins erzählt Slata Roschal in großer textlicher Vielfalt von Selbstermächtigung und Selbst-Bewusstsein (im wahrsten Wortsinne). Wie der Roman Form und Inhalt auf überaus stimmige Weise zusammenbringt und inwiefern das Lesegewohnheiten herausfordert, erfahrt ihr in dieser Folge.

Die Besprechung von Slata Roschals Roman “153 Formen des Nichtseins” als Podcast-Folge

(Hinweise: Slata Roschal ist mit ihrem Debütroman für den Blogger*innen-Literaturpreis “Das Debüt” nominiert. Für die Erstellung dieser Folge wurde mir vom Homunculus Verlag ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.)

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Links:
Slata Roschals Roman “153 Formen des Nichtseins” beim Homunculus Verlag
Autorinnenseite von Slata Roschal beim Homunculus Verlag
Webseite von Slata Roschal
Webseite von “Das Debüt”
Interview mit Bozena Badura vom Literaturpreis “Das Debüt”
“Auf ein Buch!” bei Spotify
“Auf ein Buch!” bei Instagram
Blog zu “Auf ein Buch!”

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