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Bonus-Folge: Interview mit Slata Roschal

Slata Roschal, Autorin von “153 Formen des Nichtseins” (Foto: © Ammy Berent)

In ihrem Debütroman 153 Formen des Nichtseins erzählt die 1992 in St. Petersburg geborene Autorin Slata Roschal in großer textlicher Vielfalt von Selbstermächtigung und Selbst-Bewusstsein (im wahrsten Wortsinne). Ihre Protagonistin Ksenia Lindau ist auf der Suche nach ihrer Identität und versucht diese durch eine Vielzahl unterschiedlicher Texte, die allesamt jeweils einen Aspekt ihrer Persönlichkeit in den Mittelpunkt der Erzählung rücken, ihr eigenes Selbst auszuloten.

Im Interview spricht Slata unter anderem über die Unterschiede zwischen Lyrik und Prosa, die literarische Dimension von eBay-Kleinanzeigen und die Vor- und Nachteile von Zwei- bzw. Mehrsprachigkeit.

(Hinweise: Slata Roschal ist mit ihrem Debütroman für den Blogger*innen-Literaturpreis Das Debüt nominiert. Für die Erstellung dieser Folge wurde mir vom Homunculus Verlag ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.)

Das Interview mit Slata Roschal als Podcast-Folge

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Links:
Slata Roschals Roman “153 Formen des Nichtseins” beim Homunculus Verlag
Autorinnenseite von Slata Roschal beim Homunculus Verlag
Webseite von Slata Roschal
Webseite von “Das Debüt”
Interview mit Bozena Badura vom Literaturpreis “Das Debüt”
Tom Bresemanns Gedichtband “vom jeglichen wort, das durch den Mund den menschen vernewet” beim Klak Verlag
“Auf ein Buch!” bei Spotify
“Auf ein Buch!” bei Instagram
Blog zu “Auf ein Buch!”

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